Brügge sehen und sterben…
So sagt man doch, oder? Oder war es Neapel?
Naja, wie dem auch sei, ich war beruflich in Brügge und konnte mich davon überzeugen, wie zauberhaft dieses 118.000 Seelen Städtchen ist. Kaum verlässt man den Bahnhof, stolpert man schon über das erste Kopfsteinpflaster. Womit wir auch schon beim größten Ärgernis wären: Die Stadt ist wirklich hübnsch, viele Parks, alte Fachwerkhäuser, tolle Kirchen, viel Wasser und eine Burg – aber all das erreicht man nur über die runden, unebenen Pflastersteine, was eine lange Sightseeing-Tour dann irgendwann sehr mühsam macht.
Doch zum Glück gibt es dort auch zahlreiche Cafés und Bars, so dass es an Pausenmöglichkeiten nicht mangelt.
Ein paar Eindrücke meines nachmittäglichen Spaziergangs habe ich natürlich festhalten müssen (abgesehen von der Souvenir-Schokolade, die aber in kürzester Zeit verspeist wurde):